Es gibt Momente, in denen mir ein Duft vor die Nase weht, so wie von weit her aus Kindheitstagen zu mir getragen. Ich nehme in war und weiß, dass ich ihn kenne, aber es bleibt bei dem Gefühl, in Gedanken lässt er sich nicht fassen.
So erging es mir auch heute morgen, als ich mit Priska im Feld unterwegs war und etwa an dieser Stelle stehen blieb:
Ein Sehnen lag in der Luft oder in mir, dass das Unbegreifbare fassen wollte. Es war in etwa so, als wenn sich eine Tür vor der ich stehe, nicht weiter als einen Spalt breit öffnen lässt, und ich muss draußen stehen bleiben und kann nur erahnen, was sich dahinter verbirgt: geheimnissvoll und verlockend.
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Schön geschrieben – ja es gibt solche Moment, so bekannt, aber nicht mehr greifbar…..
Das Bild ist wunderschön.
LG Susanne
Eine stimmungsvolle Aufnahme.
Damals gab es noch gar nicht so viel Mais, eher mehr Korn und ich erinnere mich auch an den Geruch, aber auch an die Kornhexe 😯
Hinter dem Mais verbirgt sich wirklich etwas….ich schreib das jetzt aber nicht 😆
LG Mathilda ♥